menu Menü
Martin-Gropius-Bau in Berlin Restaurierung des Terrakottafrieses
Von Andreas Almstädt Veröffentlicht in Terrakotta am 27. September 2010 0 Kommentare
Stadtkirche Wittenberg Restaurierung von 8 Sandstein-Epitaphen an der Ostfassade Vorherige Stadtkirche Rathenow Restauratorische Rekonstruktion eines Kreuzrippen-Gewölbes Nächste
Restaurierung des umlaufenden Terrakottafrieses - Martin-Gropius-Bau

Im Zuge der Gesamtsanierung der Fassaden des Martin-Gropius-Baus wurde auch der große Terrakottafries über dem zweiten Obergeschoss einer umfassenden Konservierung unterzogen. Der etwa 1 m hohe Fries erstreckt sich mit einer Länge von 210 m umlaufend über die drei Schaufassaden des Gropiusbaus.

Diese Arbeiten umfassten folgende Restaurierungsmaßnahmen:

  • Reinigung des gesamten Frieses (Mikrodampf- und Mikrofeinstrahlverfahren)
  • Restaurierungsmaßnahmen am bildplastischen Schmuck des Terrakottafrieses (Festigung, Injektagen, Neuverfugung, Schutzschlämmen und Antragungen)

Kompressenreinigung zur Abnahme von aufliegenden Krusten
Restaurierungsschritte bei der Bearbeitung einer Namenskartusche am Fries

Auftraggeber: Kulturveranstaltung des Bundes in Berlin
Architekten: Heidelmann & Klingebiel, Dresden
Zeitraum: September 2010 bis Juli 2011

Mitarbeit: Ella Ebertowska, Helen Jacobsen, Denis Roskalski, Rocio Peinado Metsch, Marie Tanzmann, Kathleen Rost, Daniel Bernhardt, Felix Nitzsche,


Vorherige Nächste

keyboard_arrow_up